Die DONAU Versicherung im Lauf der Zeit
Wie wir zu dem wurden, was wir heute sind.
Wie wir zu dem wurden, was wir heute sind.
Gründung der DONAU Versicherung – im selben Jahr komponiert Johann Strauß den Donau-Walzer. Die Ursprünge der DONAU sind jedoch bis 1824 zur Ersten Österreichischen Brandversicherungs-Gesellschaft zurück zu verfolgen.
Mit dem Zerfall der Monarchie geht nahezu das gesamte Geschäft in den ehemaligen Kronländern verloren. Die DONAU kann das Geschäft in Prag und Budapest erhalten und in den anderen Monarchie-Nachfolgestaaten Tochterunternehmen gründen. Die Geschäftstätigkeit wird bis Griechenland, Ägypten und Palästina ausgeweitet.
Der Zweite Weltkrieg beendet den Aufschwung. Die DONAU steht unter deutscher Verwaltung. Nur Kunden in Österreich und Italien bleiben.
Die Wiener Städtische Wechselseitige Versicherungsanstalt kann nach jahrzehntelangen Verhandlungen einen Aktienanteil übernehmen und die DONAU wieder mehrheitlich in österreichisches Eigentum zurückführen.
Die DONAU kehrt nach Italien zurück und gründet eine Zweigniederlassung in Bozen bzw. ab 2007 in Mailand. Die erste Niederlassung als Danubio in Italien gab es bereits 1868 in Rom.
In Österreich startet nach Erteilung der Konzession durch die FMA die Erweiterung der Produktpalette um die Krankenversicherung.
Die DONAU breitet ihr Service-Netz noch weiter aus und eröffnet die Landesdirektion Burgenland in Eisenstadt sowie ein Kundenbüro im Herzen der Bundeshauptstadt.
Die DONAU Versicherung feiert das 150-jährige Bestehen. Mit neun Landesdirektionen und 80 Geschäftsstellen in ganz Österreich ist die DONAU mit über 750.000 Kunden die Nummer fünf am österreichischen Versicherungsmarkt.