Selbst (1997)
Claudia Hirtl
* 1954 in Wörgl, lebt und arbeitet in Wien

Claudia Hirtl studierte an der Akademie der bildenden Künste in Wien bei Wolfgang Hollegha und an der Academie des Beaux Art, Paris. Sie verbrachte viele Jahre in Osaka und Tokyo, studierte dort die östliche Philosophie und an der Geijiutsu Daigaku (Akademie der Künste in Tokyo) Nihonga-Malerei. Ihr Oeuvre besteht aus meist großformatigem Temperabildern, den ‘Hauptsätzen‘ und den meist mehrteiligen ‘Nebensätzen’.
Malerei 1982
Hans Staudacher
* 1923 in St. Urban am Ossiacher See, † 17. Jänner 2021 in Wien

Hans Staudacher war ein österreichischer Maler, der dem Informel und der lyrischen Abstraktion zugeordnet wird. Er arbeitete oft mit gestischer Malerei und Einflüssen aus der Dichtung. Staudacher gilt als bedeutender Vertreter der Nachkriegskunst in Österreich.
Seelenraum
Hans Staudacher
* 1923 in St. Urban am Ossiacher See, † 17. Jänner 2021 in Wien

Hans Staudacher war ein österreichischer Maler, der dem Informel und der lyrischen Abstraktion zugeordnet wird. Er arbeitete oft mit gestischer Malerei und Einflüssen aus der Dichtung. Staudacher gilt als bedeutender Vertreter der Nachkriegskunst in Österreich.
Strohmanderl
Franz Grabmayr
* 1927 in Pfaffenberg, † 2015 in Wien
Franz Grabmayr war ein österreichischer Maler, der für seine kraftvollen Materialbilder bekannt ist. Er begann seine Karriere als Lehrer, bevor er sich in den 1960er Jahren ganz der Kunst widmete. Seine Werke, inspiriert von Naturgewalten wie Feuer und Wasser, zeichnen sich durch dick aufgetragene Pigmente und eine expressive Dynamik aus.
St. Stefan und die Sintflut
Kurt Regschek
* 1923 in Wien, † 2005 ebenda

Kurt Regschek war ein österreichischer Maler und Vertreter der Wiener Schule des Phantastischen Realismus. Nach Kriegsdienst und Gefangenschaft studierte er in Paris und prägte später mit seinem phantastisch-gegenständlichen Stil die Wiener Kunstszene. Er lebte ab 1967 in Pötzleinsdorf, schuf über tausend Werke und war auch als Lehrer aktiv.
Ohne Titel 1998/1999
Herbert Brandl
* 1959 in Graz, lebt in Schwanenberg, arbeitet in Wien
Herbert Brandl ist ein österreichischer Maler und bedeutender Vertreter des Neoexpressionismus sowie der Neuen Wilden. Er studierte an der Hochschule für angewandte Kunst Wien und ist seit 2004 Professor an der Kunstakademie Düsseldorf. Brandl nahm an renommierten Ausstellungen wie der documenta IX (1992) und der Biennale di Venezia (2007) teil und wurde 2024 mit dem Ehrenzeichen des Landes Steiermark für Wissenschaft, Forschung und Kunst ausgezeichnet.
Iridium
Georg Eisler
* 1928 in Wien, † 1998 ebenda
Georg Eisler war ein österreichischer Maler und Grafiker, bekannt für seine Porträts von Künstlern und Intellektuellen sowie für Szenen des städtischen Alltags. Nach dem Exil in England, wo er von Oskar Kokoschka unterrichtet wurde, kehrte er 1946 nach Wien zurück und prägte die Kunstszene als Präsident der Wiener Secession. Seine Werke sind in internationalen Sammlungen vertreten, darunter die Albertina in Wien und die National Portrait Gallery in London.
Die drei Grazien als Ypsilion
Adolf Frohner
* 1934 in Großinzersdorf, † 2007 in Wien
Adolf Frohner war ein österreichischer Maler, Grafiker und Bildhauer, der als Mitbegründer des Wiener Aktionismus mit provokativen Performances wie der „Blutorgel“ bekannt wurde. Später wandte er sich der Malerei zu, wobei Gewalt und gefesselte Frauen zentrale Motive seiner Werke waren. Als Professor an der Universität für angewandte Kunst Wien prägte er Generationen von Künstlern; das Forum Frohner in Krems widmet sich seinem Schaffen.
Urbane Passanten 88
Robert Hammerstiel
* 1993 in Werschetz, † 23. November 2020 in Neunkirchen

Robert Hammerstiel war ein österreichischer Maler, Grafiker und Holzschneider, dessen Werk stark von seinen Kindheitserlebnissen in serbischen Internierungslagern geprägt wurde. Seine künstlerische Entwicklung führte ihn von religiös inspirierten Holzschnitten zu farbintensiven, reduzierten Kompositionen, beeinflusst durch die Pop-Art nach einem prägenden Aufenthalt in New York. Hammerstiel erhielt zahlreiche Auszeichnungen, darunter das Österreichische Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst, und seine Werke sind in internationalen Sammlungen vertreten; Museen in Vršac und Ternitz widmen sich seinem Schaffen.
Die Ahnung oder das Zinnobero
Robert Hammerstiel
* 1993 in Werschetz, † 23. November 2020 in Neunkirchen
Robert Hammerstiel war ein österreichischer Maler, Grafiker und Holzschneider, dessen Werk stark von seinen Kindheitserlebnissen in serbischen Internierungslagern geprägt wurde. Seine künstlerische Entwicklung führte ihn von religiös inspirierten Holzschnitten zu farbintensiven, reduzierten Kompositionen, beeinflusst durch die Pop-Art nach einem prägenden Aufenthalt in New York. Hammerstiel erhielt zahlreiche Auszeichnungen, darunter das Österreichische Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst, und seine Werke sind in internationalen Sammlungen vertreten; Museen in Vršac und Ternitz widmen sich seinem Schaffen.
Nächtlicher Besuch
Robert Hammerstiel
* 1993 in Werschetz, † 23. November 2020 in Neunkirchen
Robert Hammerstiel war ein österreichischer Maler, Grafiker und Holzschneider, dessen Werk stark von seinen Kindheitserlebnissen in serbischen Internierungslagern geprägt wurde. Seine künstlerische Entwicklung führte ihn von religiös inspirierten Holzschnitten zu farbintensiven, reduzierten Kompositionen, beeinflusst durch die Pop-Art nach einem prägenden Aufenthalt in New York. Hammerstiel erhielt zahlreiche Auszeichnungen, darunter das Österreichische Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst, und seine Werke sind in internationalen Sammlungen vertreten; Museen in Vršac und Ternitz widmen sich seinem Schaffen.

Konstruktivistische Komposition
Sonja Lixl
* 1961 in Hallein, lebt und arbeitet in Wien

Bewegte Figur in einer roten Ebene
Josef Mikl
* 1929 in Wien, † 2008 ebenda

Josef Mikl war ein österreichischer Maler und Grafiker, der für seinen abstrakten Realismus mit der menschlichen Figur als zentralem Motiv bekannt war. Als Mitglied der Künstlergruppe „Galerie nächst St. Stephan“ prägte er die österreichische Nachkriegskunst und stellte international aus, unter anderem auf der documenta III und VI sowie der Biennale in Venedig. Besonders hervorzuheben ist sein Decken- und Wandbild im Großen Redoutensaal der Wiener Hofburg, das er nach dem Brand von 1992 neu gestaltete.
Die Berge wurden gebildet
Max Weiler
* 1910 in Absam, † 2001 in Wien

Max Weiler war ein bedeutender österreichischer Maler, der durch seine monumentalen Wand- und Glasarbeiten sowie seine tief spirituelle Naturauffassung bekannt wurde. Er studierte an der Akademie der bildenden Künste Wien und lehrte dort später als Professor. Sein Werk umfasst Fresken, Mosaike und Glasfenster, darunter das Fresko in der Theresienkirche Innsbruck und der Eiserne Vorhang im Tiroler Landestheater. Weiler erhielt zahlreiche Auszeichnungen, darunter den Großen Österreichischen Staatspreis (1960) und wurde 2000 Ehrenbürger von Wien.
Ladas, Luras und Bilella!
Markus Prachensky
* 1932 in Innsbruck, † 2011 in Wien
Markus Prachensky war ein bedeutender österreichischer Maler des Informel und Mitbegründer der Künstlergruppe „Galerie nächst St. Stephan“. Seine großformatigen, gestisch-abstrakten Werke wurden international ausgestellt, unter anderem auf der documenta II (1959). Als Professor an der Akademie der bildenden Künste Wien (1983–2000) prägte er die österreichische Kunstszene nachhaltig.
Porsche 23
Herwig Kempinger
* 1957 in Steyr, lebt und arbeitet in Wien

Herwig Kempinger ist ein österreichischer Medienkünstler, der Fotografie, Video und Installation kombiniert. Seine Werke setzen sich mit Licht, Raum und Wahrnehmung auseinander und wurden in renommierten Museen wie dem Lentos Kunstmuseum und der Galerie Georg Kargl ausgestellt. 2010 erhielt er den Preis der Stadt Wien für Bildende Kunst.
Herbstbaum 1971
Franz Grabmayr
* 1927 in Pfaffenberg, † 2015 in Wien
Franz Grabmayr war ein österreichischer Maler, der für seine kraftvollen Materialbilder bekannt ist. Er begann seine Karriere als Lehrer, bevor er sich in den 1960er Jahren ganz der Kunst widmete. Seine Werke, inspiriert von Naturgewalten wie Feuer und Wasser, zeichnen sich durch dick aufgetragene Pigmente und eine expressive Dynamik aus.
3 mal Kopf "Rudi Schmutz"
Oswald Oberhuber
* 1931 Meran, † 17. Jänner 2020 in Wien

Oswald Oberhuber war ein österreichischer Maler, Bildhauer und Grafiker. Er war Direktor der Galerie nächst St. Stephan und lehrte an der Hochschule für angewandte Kunst in Wien. Oberhuber nahm an internationalen Ausstellungen wie der Biennale Venedig und der documenta teil und erhielt zahlreiche Auszeichnungen, darunter den Großen Österreichischen Staatspreis.
Tanzblatt 1998
Franz Grabmayr
* 1927 in Pfaffenberg, † 2015 in Wien

Franz Grabmayr war ein österreichischer Maler, der für seine kraftvollen Materialbilder bekannt ist. Er begann seine Karriere als Lehrer, bevor er sich in den 1960er Jahren ganz der Kunst widmete. Seine Werke, inspiriert von Naturgewalten wie Feuer und Wasser, zeichnen sich durch dick aufgetragene Pigmente und eine expressive Dynamik aus.